Die Ganzheitliche Jahreskreisausbildung

Im Keltischen Medizinrad: Im Erdmuttergarten, in der Natur und im Raum der Sinne

Neue Termine ab 2023

– im Erdmuttergarten
– im keltischen Medizinrad
– im Raum der Sinne
– an Kraftplätzen im Chiemgau
– im Einklang mit Mutter Erde und der Natur

Anmeldung im Onlineshop möglich!

Beginn: 27. – 29. Oktober 2023

Einstieg nur zu diesem Wochenende möglich, da die Ausbildung aufeinander aufbaut. Dauer: an 8 Wochenenden.

Lerne im Einklang mit unserer einheimischen Mutter Erde und der Natur im keltischen Medizinrad die Weisheiten des Lebens kennen und zu erspüren. Wandle auf den Pfaden Deiner Urahninnen und Urahnen und nimm die Kraft und Stärke daraus mit auf Deinen Weg und in Deinen Alltag.

Jedes Medizinrad/Jahreskreis-Fest lehrt uns tiefe Weisheiten aus der Erde und den Elementen Luft, Feuer, Wasser und Spirit und gibt uns eine tiefe Verbindung und Vertrauen in uns selbst, in unser Leben, in unseren Alltag, in unsere Familien, unser Berufsleben und in unsere Freizeit.

Unser keltisches Medizinrad geht mit uns in absolute Resonanz, da die Feste in unserem Kulturkreis genau auf unsere verschiedenen Jahreszeiten mit ihren Zeitqualitäten und Elementen abgestimmt sind. Die Sommersonnenwende am 21. Juni z. B., die auch Litha (was Licht bedeutet) genannt wird, liegt in der Himmelsrichtung Süden. In unserem Medizinrad liegt hier das Element Feuer, was auch Sinn macht, denn zu diesem Zeitpunkt haben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht.

Als ich in den Rau(c)hnächten 2013 den tiefen Wunsch verspürte einen Jahreskreis-, Medizinrad- und Erdmuttergarten zu bauen, gab ich diese Vision mit in meine Rau(c)hnachtsrituale, zeichnete den Erdmuttergarten im Goldenen Schnitt und in jedem Feld die entsprechenden zugehörigen Pflanzen mit ein.

Bereits im September 2014 durfte ich mit dem Bau des Gartens beginnen und genau 1 Jahr später war das Wunderwerk, mit Hilfe von unsichtbaren und sichtbaren Helfer-/innen vollbracht.

Seit dieser Zeit kommen viele Menschen in den Erdmuttergarten, können wieder erspüren was uns wirklich Kraft gibt und die Teilnehmer/-innen aus den letzten Medizinradkreisen konnten erkennen, daß es einen Riesenunterschied macht, ob ich ein Buch lese, oder ob ich aktiv Medizinradrituale in der Natur und mit der Natur mache. Dies ist es was unsere Urvorfahren/-innen ganz selbstverständlich in ihrem Leben umgesetzt haben.

 

Ausbildungsinhalte:

Am Freitag:

Jedes Medizinrad-Wochenende beginnt im Raum der Sinne um 14.00 Uhr mit der Vorstellungsrunde. Alle Teilnehmer/-innen kommen erstmal an, in der jahreszeitlich geschmückten Mitte und tauchen mit Körper, Geist und Seele in die Energie der jeweiligen Zeitqualität ein, lassen den Alltag los und dürfen nur „Einfach Sein“. Hier könnt ihr eine farblich passende Kerze zum jeweiligen Jahreskreisfest einweihen. Diese könnt ihr mit nach Hause nehmen und auf Eurem eigenen Jahreskreisaltar energetisch und lichtvoll verwenden (passende Kerzen in allen Farben könnt ihr im Erdmutter-Hofladen erwerben, oder auch von zu Hause mitbringen).

Am Freitag ist immer unser Ritualtag. Wir stimmen uns beim Jahreskreisaltar im Raum der Sinne ein, dann genießen wir im Erdmutter-Hofladen ein jahreszeitlich passendes Büffet. Hierzu tragen alle Teilnehmer/-innen zum gemeinschaftlichen, jahreszeitgemäßen Büffet bei. Die Speisen sind entweder selbstgemacht oder selbstgekauft (z. B. wer wenig Zeit hat) in Bio- und Demeterqualität. So ehren wir Mutter Erde und die Natur, indem wir uns mit gesunden, unbelasteten und biologischen Speisen ernähren. Wir tauschen gegenseitig leckere Rezepte aus und laben uns an den Früchten von Mutter Erde.

Am Freitag und nach Möglichkeit auch am ganzen Wochenende, kleiden wir uns in der Farbe des jeweiligen Jahreskreisfestes. Farben haben eine tiefe Wirkung. Das hat auch schon Goethe mit seiner Farbenlehre erforscht. Tauche ein in die Farben der Natur. So gehen wir mit dem Jahreskreis durch das Spektrum des Regenbogens. Vor jedem Ausbildungswochenende erhältst Du eine Email mit der Empfehlung für die jeweiligen Farben des Jahreskreis-Wochenendes. Spiele das Spiel der Farben mit und Du wirst erstaunt sein was das mit Dir macht und welche positive Wirkung das auf Deine Stimmung haben kann.

Danach begeben wir uns in den Erdmuttergarten und erspüren die jeweilige Zeitqualität der Natur und der Pflanzen.

Gegen Abend entzünden wir an der Feuerstelle im Süden ein Ritualfeuer, feiern das jeweilige Jahreskreisfest mit all seinen Qualitäten, transformieren im Feuer alles Alte, Vergangene, visualisieren Neues und Schönes und genießen Trommelklänge aus Spirit-Trommeln aus dem Goldenen Schnitt, singen und jodeln dazu, übergeben Räuchergaben an das Feuer, danken den Naturwesen und den Spirits und genießen das Leben in der Natur unter freiem Himmel.

Diese archaischen Rituale bringen uns wieder zurück zur Natur, zu unserem Ursprung, zu unseren Wurzeln, im Einklang mit Mutter Erde und der Natur.

 

Am Samstag:

beginnt unser Tag um 10.00 Uhr. Dies ist unser kreativer Tag. Wir kreieren mit unseren Händen einen Ritualgegenstand, der der jeweiligen Zeitqualität oder dem jeweiligen Jahreskreisfest entspricht. den wir mit nach Hause nehmen können.

Wir fertigen an Samhain einen Ahnenkranz. Hierzu sammeln wir in der wilden Natur an einem Kraftplatz an der Chiemgauer Seenplatte Naturmaterialien und verarbeiten diese zu einem Ahnenkranz.

 

Zum Julfest schmücken wir einen Julbogen mit tradtionellen Pflanzen und Symbolik oder fertigen alternativ einen Adventskranz.

Zu Imbolc sammeln wir in der Natur an einem Kraftplatz im Chiemgau Birkenreisig und fertigen hieraus einen magischen Chakra-Reinigungsbesen.

Mit diesem kannst Du energetisch Räume und auch Dich selbst oder andere reinigen.

Zu Ostara basteln wir einen Redestab mit Rohmaterialien aus der Natur. Laß Deiner Kreativität freien Lauf. Ein persönlicher Redestab hilft auch dabei Blockaden im Halschakra aufzulösen bzw. Deiner Ausdruckskraft eine Stimme zu verleihen. Laß Dich überraschen, was diese kreative Arbeit mit Dir macht!

Zu Beltane verarbeiten wir 12 verschiedene Baumspitzen zu einem Hexenbesen. Laß Dich überraschen, welch große Kraft diese Baumkräfte in Deinem speziellen Besen freisetzen. Dieser Besen ist nicht zum organischen Putzen gedacht, sondern zum energetischen Schutz für Dein Haus, Dein Heim, Deinen Garten, Deinem Raum, oder für Dich selbst. Die Baumspitzen sind wie Antennen in den Himmel. Wenn Du 12 kraftvolle, einheimische Baumspitzen in einem Besen vereinst, setzt das eine sehr kraftvolle, reinigende Energie frei.

Zu Litha, dem Fest der keltischen Mondgöttin, mit der Kraft des höchsten Lichtes am 21. Juni, fertigen wir einen persönlichen getöpferten Drachen, unter Anleitung einer erfahrenen Töpferin. Dieser Drache wird Dich in Deine Kraft bringen. Mit dem Fest der Sommersonnenwende mit der höchsten Lichtkraft solltest Du Deine Schaffenskraft und Göttlichkeit erkannt haben und Dein Drache wird dies verkörpern. Mit dieser Drachenkraft- oder Schöpferkraft wirst Du erkennen, daß Du die Kreatorin oder der Kreator Deines Lebens bist.

Zu Lugnasad, dem Schnitterinnenfest, kannst Du im Erdmuttergarten aus der Fülle schöpfen und aus den Feldfrüchten und -kräutern heilkräftige Kräutersträuße und Räucherbündel sowie heilende Kräuteressenzen wie z. B. Kräuteröl, Kräuteressig Kräutersalz und vieles mehr herstellen. Der Erdmuttergarten ist zu dieser Zeit eine Heilkräuterapotheke erster Güte. Wir werden an diesem Wochenende alles verarbeiten was reif und möglich ist. All diese hergestellten Heilkräuteressenzen kannst Du mit nach Hause nehmen.

 

An Mabon feiern wir das Fest der Fülle, des Erntedankes und den Beginn der Ruhe nach der anstrengenden Ernte- und Verarbeitungszeit der Feldfrüchte. Zu diesem Zeitpunkt ist der Pflanz-, Ernte- und Verarbeitungszeitpunkt vorbei. Hier sollten wir unsere Feldfrüchte geerntet und verarbeitet haben und nun Zeit haben um Ernte Dank zu feiern und in die Winterrruhe zu gehen.

Am Sonntag:

erfahrt ihr jeweils die Hintergründe des Keltischen Medizinrades der einzelnen Jahreskreisfeste, die Theorie, Schriftliches (mit ausführlicher Themenmappe) und könnt Fragen stellen. Zum Abschluß des Wochenendes werden wir in der wilden Natur Kraftplätze im Chiemgau und in den Alpen besuchen, die die jeweilige Zeitqualität der Jahreskreisfeste widerspiegeln, so daß ihr Wissen, Erlebtes, Wurzelkraft und Kreatives in Euer Sein integrieren könnt.

Gesamtübermittlung im keltischen Jahreskreis:

Ihr lernt Kräuter, Pflanzen, Bäume, Baumessenzen, Räuchermischungen, Schwingungen und Rhythmen kennen, die in Resonanz mit den einzelnen Jahreskreisfesten stehen, mit Rezepten und Anwendungsmöglichkeiten. Ihr könnt Naturmediationen genießen, gepaart mit schwingungsvollen Trommelrhythmen, im Rhythmus der Jahreskreisfeste. Ihr lernt mit Euren eigenen Händen kraftvolle Ritualgegenstände für die jeweilige Zeitqualität gemäß unserer Natur in Europa herzustellen und anzuwenden.

Desweiteren lernt ihr das Keltische Medizinrad anzurufen mit allen Elementen, Naturwesen, den Spirits in der Tiefe und der Höhe, den Helfern unter und über der Erde sowie Sonne, Mondin und Gestirne.
Es ist vollbracht. Der Jahreskreis ist umrundet und voller Pracht. Nehme nun an die Fülle, die Erfüllung, den Reichtum und die Kraft.

Wie innen – so außen – wie außen – so innen.

Ich freue mich auf Euch und auf angenehme Begegnungen in der Natur und im Erdmuttergarten.

In tiefer Dankbarkeit, Demut und Liebe
Seid gesegnet in Liebe und Licht auf all Euren Wegen

Eure

Gerda Maria Epona Freya Holla Mutter Braunbär
Schöpferin und Erbauerin des Erdmuttergartens
mit Hilfe ihrer Spirits in der Höhe und der Tiefe

Die Termine:

Samhain 27.10. – 29.10.2023 (Fr.-So.)  
Jul 21.12. – 23.12.2023 (Do.-Sa.)
Imbolc 02.02. – 04.02.2024 (Fr.-So.)
Ostara 22.03. – 24.03.2024 (Fr.-So.)
Beltane 03.05. – 05.05.2024 (Fr.-So.)
Litha 21.06. – 23.06.2024 (Fr.-So.)
Lugnasad 16.08. – 18.08.2024 (Fr.-So.)
Mabon 20.09. – 22.09.2024 (Fr.-So.)

Energieausgleich 333,– € pro Jahreskreisfest x 8 = Gesamtenergieausgleich: 2.664,– €

Anmeldemöglichkeit und weitere Informationen findest Du in dieser PDF.
Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne anrufen, Tel. 08056-1443

Geeignete Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie HIER

Der Erdmuttergarten symbolisiert den Keltischen Jahreskreis mit seinen 8 Jahreskreisfesten, mit den vier Haupt- und den vier Zwischenhimmelsrichtungen, die den jeweiligen Elementen und auch Farben zugeordnet sind. So schließt sich der Kreis wieder – der Jahreskreis. Unsere gesamte Natur ist dieser geschlossene Kreis. Wenn wir diesen verstehen und in unser alltägliches Leben aktiv umsetzen, sind wir im Einklang mit Mutter Erde und der Natur, gesund, glücklich, voller Leben und zufrieden.

Der Erdmuttergarten hat in den vier Haupthimmelsrichtungen 4 kreisrunde Elemente.
Der Erdmuttergarten hat in den vier Zwischenhimmelsrichtungen 4 Felder.
Der Erdmuttergarten hat in der Mitte ein Feld mit dem Keltischen Medizinrad, bestehend aus 8 Steinen in allen Haupt- und Zwischenhimmelsrichtungen und einem Stein in der Mitte, der den Spirit und die Mitte symbolisiert.

 Die Elemente im Norden, Osten, Süden und Westen symbolisieren die 4 keltischen Sonnenfeste im Jahr. Hier zeigen wir uns mehr im Außen. Dies ist auch an den Pflanzen erkennbar, die den jeweiligen Himmelsrichtungen und Jahreskreisfesten zugeordnet sind.

Die Felder im Nordwesten, Nordosten, Südosten und Südwesten symbolisieren die 4 keltischen Mondfeste im Jahr. Hier zeigen wir uns mehr im Innen und spüren mehr unsere Gefühle. Dies ist auch an den Pflanzen erkennbar, die den jeweiligen Himmelsrichtungen und Jahreskreisfesten zugeordnet sind.

Der Erdmuttergarten hat in der Mitte ein Feld mit dem Keltischen Medizinrad, bestehend aus 8 Steinen in allen Haupt- und Zwischenhimmelsrichtungen und einem Stein in der Mitte, der den Spirit und die Mitte symbolisiert.

In der Mitte laufen alle Fäden zusammen. Das Feld in der Mitte habe ich mit begehbaren Kräutern bepflanzt. Hier ist eine niedrige Kräuterwiese entstanden, auf der wir meditieren und unsere Rituale durchführen können, mit der Unterstützung der Spirits.

Im Feld von Nordwesten feiern wir, mit der Farbe dunkelblau, den Keltischen Jahresbeginn mit Samhain am 31. Oktober / 1. November

Das Thema ist: Loslassen, Trauern und Ahnen würdigen.

Die Natur zeigt uns zu diesem Zeitpunkt sehr deutlich, welche Zeitqualität nun vorherrscht: Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, diese sind schon braun geworden, die Säfte der Pflanzen ziehen sich in ihre Wurzeln zurück, alles wirkt trist und grau. Die Tage werden immer kürzer, die Nächte länger.
Wenn wir dies auf uns im Innen übertragen heißt das: Es ist die richtige Zeit, Altes loszulassen, zu betrauern und uns unserer Ahnen zu gedenken. Denn unsere Ahnen sind unsere Wurzeln, ohne sie wären wir nicht da. Wenn wir diese Zeitqualität für diese Themen nutzen, geht es in unserem Leben im neuen Jahreskreis gut weiter.

Im Norden, der dem Element Erde, der Farbe grün und dem Jahreskreisfest Jul am 21. Dezember zugeordnet ist: Das Erdmutterhaus

Hier haben wir in die Erde einen kreisrunden geschützten Raum gegraben. Über eine Steintreppe steigen wir in das Erdmutterhaus hinab und spüren uns in Mutter Erde ein.

Das Erdmutter-Duft-Kräuterhaus ist mit wunderschönen grünen Steinen aus unserer einheimischen Kiesgrube ausgekleidet, die wir dort in Handarbeit geholt haben. In den Zwischenräumen der Steine wachsen die Kräuter. So darf hier ein Erdmutter-Duft-Kräuterhaus entstehen, jedes Jahr ein bißchen üppiger. Die Steine speichern die Sonne des Tages und wärmen am Abend die Besucher und die Kräuter.

Die Ruhe und Kraft von Mutter Erde ist hier in der Tiefe besonders gut zu spüren.

Hier werden wir unsere Rituale zu Ehren von Mutter Erde zelebrieren.

Im Feld von Nordosten, mit der Farbe weiß, feiern wir Anfang Februar das Lichtfest Imbolc

Das Thema ist: Visionssuche, Reinigung und Neubeginn

Auch hier weist uns die Natur den Weg. Die Tage empfinden wir schon deutlich länger und die Kraft der Sonne nimmt zu. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Samen für das kommende Erntejahr zu legen. Wenn wir dies von der Natur in unser Leben übertragen, sind wir auch hier wieder im Einklang mit Mutter Erde und der Natur und unsere Projekte und Lebensplanungen werden gestärkt von der Kraft der Natur.

 

Im Osten, der dem Element Luft, der Farbe gelb und dem Jahreskreisfest Ostara am 21. März zugeordnet ist: Der Blütendom

Die Form des Blütendoms ist einer Schwitzhütte nachempfunden, jedoch wesentlich höher. Außen herum wachsen unzählige Frühjahrsblüher in allen gelben Farbschattierungen und der Blütendom selbst wird von einem helllilafarbenen Blauregen berankt und im Laufe der Zeit für Schatten im Blütendom sorgen.

Im Blütendom werden wir Duft-, Räucher- und Trommelrituale genießen dürfen.

 

Im Feld von Südosten feiern wir Ende April, mit den Farben rosa und rosenrot, das Freudenfest Beltane

Das Thema ist: Sinnlichkeit und Lebensfreude, Liebe und Partnerschaft

Die Natur zeigt uns jetzt ganz deutlich ihre Fruchtbarkeit und Blüte. Wenn wir zum richtigen Zeitpunkt die Samen gelegt haben, wird sich dies in liebevoller Weise auch in unserem Leben zeigen.

 

Im Süden, der dem Element Feuer, der Farbe rot und dem Jahreskreisfest Litha am 21. Juni zugeordnet ist: Die Feuerstelle

An der Feuerstelle werden wir kräftige Trommelfeuer und Räucherrituale veranstalten und Vieles transformieren dürfen. Und wir werden bei unserem Freitagsritual unser selbstgekochtes, jahreszeitlich abgestimmtes Essen, mit den köstlichsten Kräutern aus dem Erdmuttergarten, genußvoll bei der Wärme des Feuers, genießen.

 

Im Feld von Südwesten feiern wir Anfang August, mit den Farben dunkelrot über violett und lila, das Schnitterinnenfest Lugnasad

Das Thema ist: Abgrenzung, Entscheidung und Abschneiden, Hochzeit des Lichts, Ernten und Kräuterweihe.

Wenn wir jetzt unsere Kräuter ernten, trocknen, aufbewahren und vor allen Dingen rechtzeitig ernten, haben wir für die lange Winterzeit vorgesorgt, bis die Natur nächstes Jahr wieder Früchte hervorbringt. Wenn wir dies nicht rechtzeitig tun, kann im nächsten Jahr auf diesem Platz nichts mehr wachsen. Im übertragenen Sinne bedeutet das für unser Leben, das die alten Zöpfe abgeschnitten werden müssen, wie alte Lebensgewohnheiten, die uns nicht mehr dienlich sind. 

Im Westen, der dem Element Wasser, der Farbe blau und dem Jahreskreisfest Mabon am 21. September zugeordnet ist: Der Teich

Beim Wasser können wir Rituale zelebrieren, die unsere Gefühle betreffen. Das Wasser steht auch für die Fülle und den Reichtum in unserem Leben. Auch hier werden wir lehrreiche Erfahrungen machen dürfen, um die Fülle im Innen und Außen zu integrieren.